Das geht!
Denn im Germanistischen Institut gibt es ein Schallarchiv. Gesammelt sind dort ca. 5000 Tonaufnahmen fiktionaler und nicht-fiktionaler Texte, die wir Studierenden und Lehrenden der Ruhr-Universität zugänglich machen können.
z. B.:
Erich Kästner
Ernst Jandl
Günter Eich
Helmut Heissenbüttel
Ingeborg Bachmann
Karl Krolow
Hans Arp
Paul Celan
Walter Höllerer
Günter Grass
Thomas Mann
und und und …
Felicitas Barg spricht Droste-Hülshoff
Therese Giehse spricht Dürrenmatt
Helene Weigel spricht Brecht
Will Quadflieg spricht Rilke
Gustaf Gründgens spricht Kafka
Gert Westphal spricht Hesse
Jürgen von Manger: Stehgreifgeschichten u.a.
Goethe: Faust
Schiller: Kabale und Liebe
Hauptmann: Der Biberpelz
Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame u. a.
Ernst Block: Vier Reden: Widerstand und Friede
H.M. Enzensberger: Staatsangehörigkeit Deutsch u. a.
Horst Coblenzer: Erfolgreich sprechen, Wien 1987 u. a.
Wenden Sie sich an die Leiterin des Schallarchivs, Dr. Annette Mönnich