Aktuelle Mitteilungen

Aktuelle fusznote: Heft 7

Veröffentlicht am 19. August 2014

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Die aktuelle fusznote gibt es hier als PDF zum Gratis-Download.

Semesterparty des Fachschaftsrats Germanistik

Veröffentlicht am 1. Mai 2014

Zum Semesterstart an der Ruhr-Universität findet auch in diesem Jahr die legendäre Fachschaftsparty der Germanistik statt. Unter dem Motto „BANG BOOM BANG – eine trashsichere Party“ sind Studierende und Partyfreudige eingeladen, ruhrgebietstypisch verkleidet (auch die Kostümprämierungen sind legendär) oder in Zivil mitzufeiern:

09. 05. 2014 ab 21.30 Uhr
KulturCafé der Ruhr-Uni
Eintritt 2 €
Long Island Iced Tea 2 €

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Ausstellung: "Raum – Zeit – Falten"

Veröffentlicht am 27. Februar 2014

Praktisches zur Mediengeschichte und -ästhetik des Pop-Up-Buchs

Wer die zentrale Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum besucht, erwartet einen Zweckbau eher strenger Geometrie. In diesen Tagen schimmert jedoch in sehenswert befüllten Vitrinen die magische Welt der Pop-Up-Bücher zwischen Sichtbeton und Büchermagazinen.

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Man schlägt ein Buch auf und die Figuren springen einem farbenfroh entgegen. Eine Leseerfahrung, die nicht allein der meisterhaften Autorin oder dem fantasievollen Illustrator geschuldet ist, und die längst nicht nur Kinder begeistern kann. In der hiesigen Universitätsbibliothek zeigt die Ausstellung „Raum – Zeit – Falten“ Popup-Bücher aus der Sammlung von Ulrich Tietz (Recklinghausen). Im Vorblick auf eine Tagung zur Mediengeschichte und -ästhetik des Pop-Up-Buchs gibt die Ausstellung Einblicke in eine magische Kunstform. Eine sehenswerte Bücherschau, die Laura Emans und Christian A. Bachmann zusammengetragen haben. Schade nur, dass die aus den Büchern steigenden Figuren und ihre bunten Behausungen von Vitrinenglas behütet werden – wie gern würde ich dort einmal umblättern oder die prächtigen Seiten einfach nur zu- und wieder aufklappen.

Rafael Buglowski

Ausstellung: 28.02. bis 30.04. 2014. Vernissage: 28.02. 2014. Tagung: 01.03. 2014 (Tagungs-Info unter www.raumzeitfalten.de)

 

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Kultureller Austausch an der Ruhr-Universität

Veröffentlicht am 29. Januar 2014

Germanistik studieren in Amsterdam und Bochum, gefördert durch Stipendien des DAAD

Mit dem neuen internationalen double degree-Masterprogramm der Bochumer Germanistik in Kooperation mit der Universität von Amsterdam (UvA) können RUB-Studierende zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Auslandserfahrungen in einer tollen Stadt sammeln und zwei M.A.-Abschlüsse in vier Semestern erwerben – dabei hilft ein Stipendium.

Jährlich können bis zu fünf Studierende aus Bochum an dem internationalen Programm teilnehmen, zwei Semester in Amsterdam verbringen, praktische Erfahrungen im anderen Land sammeln und in vier Semestern zwei Masterabschlüsse erwerben. Die in Amsterdam erbrachten Leistungen werden anerkannt, so dass sich kein Zeitverlust für das MA-Studium der Germanistik ergibt. Der Studienaufenthalt an der UvA führt darüber hinaus zu vertieften Kenntnissen der niederländischen Mentalität und Kultur. Das erhöht die Berufschancen für Germanisten nicht unerheblich, denn Akademikerinnen und Akademiker, die sich in Sprache und Kultur unseres Nachbarlandes auskennen, werden händeringend gesucht. Die Niederlande sind schließlich der bedeutendste Handelspartner für NRW – und umgekehrt.

In den ersten beiden Semestern in Amsterdam nehmen die MA-Studierenden aus Bochum neben den Lehrveranstaltungen an einem semesterbegleitenden Niederländischkurs und an einer internationalen Konferenz teil und absolvieren ein Praktikum im Kulturbereich, beispielsweise im Goethe-Institut Amsterdam. Im dritten und vierten Semester, das dann wieder an der RUB stattfindet, vertiefen die Studierenden ihre Spezialisierung und absolvieren ein weiteres Praktikum, um bestmöglich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet zu sein.

Der DAAD fördert pro Jahr bis zu fünf RUB-Studierende mit einem Stipendium in Höhe 650 Euro monatlich und einem einmaligen Reisekostenzuschuss von 100 Euro. Das Masterprogramm startet am 1. September 2014 an der UvA.

Noch bis zum 15.3.2014 können sich interessierte Studierende um einen der restlichen Stipendienplätze bewerben, die Einschreibung an der UvA muss spätestens am 1.4.2014 erfolgt sein. Voraussetzungen sind ein (bis Ende März 2013 zu großen Teilen, aber noch nicht unbedingt vollständig erbrachter) überdurchschnittlicher B.A.-Abschluss mit einer Bachelorarbeit in Germanistik sowie grundlegende Kenntnisse des Niederländischen, die allerdings auch im kommenden Sommer noch durch einen kostenlosen Sprachkurs an der RUB erworben werden können.

 Bei allen weiteren Fragen hilft der Projektkoordinator Philipp Dorok, Tel.: 0234-32-25103, Mail: philipp.dorok@rub.de, Bewerbung unter: germanistikambo+bewerbung@rub.de.

Weihnachten naht – was nun?

Veröffentlicht am 16. Dezember 2013

Zum Jahresende trägt die Redaktion der 
fusznote einige Bücher mit sich herum, die  ganz besonders schön zu lesen waren und 
die an dieser Stelle in einem kleinen Winter-Special versammelt zu Ehren kommen sollen. Nicht immer Neuerscheinungen, aber dafür in jedem Fall ein Buch, an dem uns liegt:

 

Für alle, die Sehnsucht nach dem Meer haben

von Anika Lehnert

ringelnatz_webWer die kalte Jahreszeit lieber am Meer verträumen möchte, der sollte seine Fantasie mit dem »Natz, der sich ringelt«, wie ihn Alfred Polgar nannte, beflügeln. Die gesammelte Meereslyrik des Humordichters Ringelnatz ist in einer ansprechenden, gebundenen Ausgabe erschienen, in der selbstverständlich auch nicht die bekannten Gedichte über den Seefahrer Kuttel Daddeldu fehlen.

Joachim Ringelnatz: Schöne Nixen knicksen. Die Meeresgedichte. mare 2012. 20 €.

 

Für Nachdenkliche und Handke-Leser

von Britta Peters

handke_webEin alter Mann, der Klartext kann und selten Rücksicht nimmt, spricht über die Toilette. Das fürchtete so mancher und hat Handkes Versuch über den Stillen Ort ausgelassen. Gebürgt sei hier dafür: Es dräuen keine medizinischen Probleme, weder unappetitliche Details, noch Schlüpfrigkeiten, keine Bilder, die uns fliegenreich bis in den Schlaf verfolgen. Stattdessen gibt es Betrachtungen über den Gehalt von Licht und Schatten – auch den Tod, der das heimliche Thema dieses schönen Textes ist – und erheiternde Anekdoten aus der Jugend des Erzählers. Eine würdige und selbstironische Fortsetzung der Versuche, sie verdient es, furchtlos gelesen zu werden.

Peter Handke: Versuch über den Stillen Ort. Suhrkamp 2012. 17,95 €, E-Buch 15,99 €.

 

Für sensible Augentierchen

von Shirin S. Schnier

flut_webFlut! Ein Roman in Bildern ist ein Geheimtipp für alle, die grafisch anspruchsvoll gestaltete Bücher und Graphic Novels lieben. Drookers Bildroman, der fast ohne Worte auskommt, erzählt die Geschichte eines Suchenden, von Einsamkeit und vom Verlorensein in der Anonymität der Großstadt. Die Tristesse verregneter New Yorker Straßen wird dabei von traumhaft-magischen Szenen durchbrochen. Seine Kraft verdankt der höchst poetische Band vor allem den ausdrucksstarken, lichtdurchfluteten Zeichnungen in Schabkartontechnik. Auf 192 Seiten ein visueller Hochgenuss!

Eric Drooker: Flut! Ein Roman in Bildern. avant 2013. €19,95.

 

Für alle Musterseher

von Corinna Meinold

illies_webEr jährte sich in diesem Jahr zum 100. Mal, der Sommer 1913. Mit seinem Portrait über den Sommer des Jahrhunderts ist Florian Illies ein fesselndes und faszinierendes Buch gelungen, das die Stimmungen und Strömungen aus Literatur, Kunst und Gesellschaft vereint und zu einem lesenswerten Panorama eines ganzen Jahres werden lässt.

Florian Illies: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts. Fischer 2012. 19,99 €, E-Buch 17,99 €.

 

 

Für Neugierige und Brecht-Einsteiger

von Rafael Buglowski

brecht_webIns Regal jedes literarisch und historisch Interessierten gehört Jan Knopfs Biografie Bertolt Brecht – Lebenskunst in finsteren Zeiten. Eine spannende Erzählung vom Leben und Schaffen eines eigenwilligen und innovativen Künstlers, der die Goldenen Zwanziger und vor allem die Wirren und Kriege des frühen 20. Jahrhunderts sowie die Nachkriegszeit in der DDR miterlebte und kommentierte. Gespickt ist diese fundierte und anschaulich geschilderte Zeit- und Lebensbeschreibung mit Vorstellungen und Interpretationen von mitunter unbekannteren Werken und künstlerischen Aktionen Brechts und seiner (Mit-)Streiter. Absolut lesenswert, doch Vorsicht ist geboten: Sobald die Buchdeckel der Biografie zugeschlagen sind, führt der Weg unweigerlich in die Buchhandlung zur Anschaffung der Gesammelten Werke.

Jan Knopf: Bertolt Brecht. Lebenskunst in finsteren Zeiten. Biografie. Hanser 2012. 27,90 €, E-Buch 20,99 €.

 

Für Panzerknacker und Kunstfreunde

von Kim Uridat

turner_web1994 wurden zwei Bilder von William Turner aus einem deutschen Museum gestohlen und Sandy Nairnes Buch  darüber eignet sich für alle, die wissen wollen, wie das funktioniert mit der Kunst, Kunstdiebstahl und dem Rückkauf gestohlener Beutestücke. Gerade der Rückkauf und die Verhandlungen gestalten sich schwierig und nervenaufreibend für alle Beteiligten, und immer schwebt über allem die Frage, ob und womit Museen bereit sind, Kunstwerke einzulösen. Ein spannendes Buch, das viel Einblick in den Kunstmarkt bietet.

Sandy Nairne: Die leere Wand. Museumsdiebstahl. Der Fall der zwei Turner-Bilder. Piet Meyer Verlag 2012. 23,30 €.

 

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Lesungsbericht: Stephen King in Hamburg

Veröffentlicht am 26. November 2013

Horrorautor Stephen King las am 19. und 20. November erstmals in Deutschland

von Ute Krusche

Stephen King begleitet mich mit seinen Büchern nun schon seit 30 Jahren. Mein erstes Buch von ihm war Friedhof der Kuscheltiere und seitdem habe ich alles gelesen, was er geschrieben hat. Für meine Generation (Jahrgang 1961) war er damals ein Phänomen. Es gab nichts Vergleichbares und ich hatte noch nie solche Romane gelesen. Ich lese bis heute kaum Horror-Romane (mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Mann) und trotzdem begeistert mich King jedes Mal auf’s Neue. Spätestens seit seinem Roman Der Anschlag bemerkten auch seine schärfsten Kritiker, dass er ein großer Erzähler ist.

Vor einigen Wochen gab Heyne bekannt, dass Stephen King zum ersten Mal Deutschland besucht. München und Hamburg standen auf dem Programm. Für mich als Kölnerin stellte sich nicht die Frage, ob, sondern wohin ich reisen werde, um dabei zu sein. Ich habe mich für Hamburg entschieden und innerhalb von Minuten waren Zug und Hotel gebucht. Am 20. November war es endlich soweit. Ich besuche regelmäßig Lesungen, aber diesmal war ich tatsächlich aufgeregt.

Erwartungsvolle Gesichter um mich herum im Foyer des Congress Centrum, eine spannungsvolle Stimmung – wir konnten es alle kaum erwarten. Kurz nach 20 Uhr betritt Stephen King die Bühne und 3000 Menschen stehen gleichzeitig auf, klatschen, rufen… Dieser Moment bescherte (bestimmt nicht nur mir) Gänsehaut. Da stand er nun im schlabberigen T-Shirt und wirkte für einen kurzen Moment irritiert, da der Beifall nicht aufhörte. Im Gespräch mit dem Moderator wurde er dann schnell locker und beantwortete jede Frage, die ihm gestellt wurde.

Als er auf die Frage, wie ihm der deutsche Titel von It gefällt, genüsslich „ESSSSSS“ ins Mikrofon raunt, gibt es tosenden Applaus. Überhaupt scheinen an diesem Abend nur „Hardcore-Fans“ da zu sein. Jede Erwähnung seiner Romanfiguren, oder eines seiner Buchtitel feiert das Publikum frenetisch. Ruhig wird es, als er eine sehr gefühlvolle Passage aus Doctor Sleep vorliest, die vom Sterben eines alten Mannes erzählt. Stephen King spricht offen über seine Alkoholsucht und wie wichtig für ihn das Schreiben ist. Zwischendurch macht er immer wieder ein paar Scherze und die Zeit vergeht viel zu schnell.

Natürlich muss an dieser Stelle auch David Nathan erwähnt werden. Er liest fast alle Hörbücher von Stephen King ein und durfte an diesem Abend nicht fehlen. Großartig, wie er nach einem Blick auf das gespannte Publikum schlicht kurz durchatmete und absolut genial ein Kapitel aus Doctor Sleep vorlas.

Nach rund zwei Stunden war alles vorbei und ich blieb, wie viele andere Besucher auch, noch eine Zeitlang vor dem Congress Center stehen, um dieses Erlebnis zu feiern. Eins steht fest: Sollte Stephen King jemals wieder nach Deutschland kommen, bin ich dabei.

Stephen King in Hamburg

(Fotos: Ute Krusche)

Twitter-Gedenkprojekt zur Pogromnacht 1938

Veröffentlicht am 8. November 2013

von Christian Wobig

Der 9. November wird gern als der „Schicksalstag der Deutschen“, ein monadisches Datum, bezeichnet, an dem sich zahlreiche Wendepunkte als Höhe-  wie Tiefpunkte der deutschen Geschichte kreuzen. Beginnend im Jahr 1848 mit dem Anfang vom Ende der Märzrevolution (Hinrichtung des republikanischen Abgeordneten der Frankfurter Nationalsversammlung Robert Blum), über das Ende des zweiten Deutschen Reiches 1918, den euphemistisch als „Reichskristallnacht“ bezeichneten Pogrom gegen jüdische Geschäfte, Gotteshäuser und Menschen jüdischen Glaubens im Jahr 1938, bis hin zum Fall der Mauer im Jahr 1989, der das Ende der DDR und die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten einläutete.

Wenngleich der Begriff des „deutschen Schicksalstages“ auch mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden muss, da in ihm die Tendenz mitschwingt, das Schicksal sei etwas, das über die Menschen kommt und sie ereilt, ohne das diese eine Wahl gehabt hätten. Die Verbrechen von Verfolgung und Vernichtung wären dann keine bewusst verübte und durch zahlreiche niedrige Beweggründe motivierte Taten mehr, sondern ein „alternativloses“ Ereignis, für das der einzelne Akteur keine Verantwortung trage.

Genau dieser Gefahr wirkt ein ambitioniertes Microblogging-Projekt entgegen, das sich zum 75. Jahrestag dieses „dunkelsten aller 9. November“ zwischen 1918 und 1989 befasst: der Reichspogromnacht von 1938, die der Höhepunkt gewalttätiger Ausschreitungen gegen Juden zwischen dem 7. und dem 13. November 1938 war.

Unter dem Accountnamen @9nov38 vollziehen auf Twitter die Historikerinnen und Historiker Charlotte Jahnz, Petra Tabarelli, Christian Gieseke, Michael Schmalenstroer und Moritz Hoffmann bereits seit Donnerstag  die Ereignisse jener ersten deutschlandweit ausgeführten und organisierten Gewaltnacht tages- und uhrzeitgenau nach. Die Texte aller Tweets sind wissenschaftlich fundiert, sie erzählen reale Ereignisse nach, die tatsächlichen Personen ungefähr zu diesem Zeitpunkt zugestoßen sind.

Trotz des bei maximal 140 Zeichen pro Tweet begrenzten Raumes macht dieses Projekt die Dynamik der Ereignisse anschaulich. Von der propagandistischen Instrumentalisierung des Attentats des in Paris lebenden polnischen Juden Herschel Grynszpan auf den
deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath am 7. November, dem dieser am 9. November erlag, über die gezielte Hetze und organisierte Anstachelung zur Gewalt, bis hin zur Einbindung und willentlichen Teilnahme der Akteure.

@9nov38 wird klarmachen, dass das Pogrom keine Naturkatastrophe gewesen ist, der die deutsche Bevölkerung hilflos gegenüberstand, sondern dass es auf allen Ebenen Mitwirkung gegeben hat. Auch die andere Seite, die der Opfer, kann dadurch nicht länger als gesichtslose Masse betrachtet werden.

So wird das ganze Ausmaß des Pogroms deutlich, der heute als signifikanter Schritt in Richtung der im Krieg umgesetzten Vernichtungspolitik bewertet wird. Gleichzeitig beweist es, dass soziale Medien genutzt werden können, um Geschichte zugleich wissenschaftlich fundiert und lebensnah zu vermitteln, so dass die Dimension der lokalen Teilhabe an den Gewalthandlungen besonders deutlich dargestellt werden kann.

Parallel zu den Tweets über den Verlauf der Ereignisse um den 9. November 1938 gibt es eine erläuternde Website unter 9nov38.de. Sie zeigt weitere Informationen zum Projekt und den wissenschaftlichen Apparat.

Einladung zum Sektempfang

Veröffentlicht am 7. November 2013

Das Schwulen-Referat der RUB lädt ein: Samstag, 09.11.2013, ist es wieder soweit! Der legendäre Schwule Sektempfang öffnet seine Pforten, um das neue Semester gebührend einzuläuten. Feiert das ‚most fabulous‘ studentische Fest für Gays* & Freunde.

Der legendäre Schwule Sektempfang
RUB // AusländerInnen-Zentrum (Kulturcafé)
09.11. // ab 21 Uhr

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Die neuen Print-Hefte sind da!

Veröffentlicht am 5. November 2013

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Und sie sehen gut aus! Ab sofort gibt es Heft 6 der fusznote auch als Printausgabe, Hefte können im Sekretariat von Herrn Pethes (GB4/59) oder im Redaktionsbüro abgeholt werden.

Aktuell: Mitarbeit gesucht

Veröffentlicht am 5. November 2013

Für unser Ressort „Liveberichterstattung“ suchen wir interessierte Kommilitoninnen oder Kommilitonen, die Spaß an kulturellen Veranstaltungen haben und in der fusznote darüber berichten. Ihr könnt regelmäßig frei mitarbeiten oder Redaktionsmitglied werden.

Journalistische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, auch ein fortgeschrittenes Semester muss nicht sein.

Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bei anika.lehnert@rub.de oder kommt dienstags von 14-16 Uhr in unsere Redaktionssprechstunde, wir freuen uns!

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