Die Studie „Digitales Distanzlernen im Deutschunterricht“ (DiDiD) erhebt ab November 2020 Erfahrungen von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern im digitalen Distanzunterricht der Corona-Krise. Zugleich werden Fortbildungsbedarfe der Lehrerinnen und Lehrer ermittelt. Erste Ergebnisse finden sich am Seitenende.

DiDiD soll gesicherte Erkenntnisse gewinnen, um möglichst passgenaue Angebote für Lehrerfortbildungen und Lehr-Lern-Szenarien zu digitalem Distanzlernen im Deutschunterricht machen zu können.

Die Erhebung erfasst unterschiedliche Schulformen: Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt- und Sekundarschule, Gymnasium… Daten werden online erhoben. Die relevante URL wird an mehrere tausend Schulen versandt, die zunächst in den Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen liegen. Die Distribution der Erhebung durch die Schulen wurde in Niedersachsen und Schleswig-Holstein durch die Bildungsministerien genehmigt und wird in Nordrhein-Westfalen durch die Einzelschulen gestattet. Die Zahl beteiligter Bundesländer wird noch ausgeweitet.

DiDiD wird durchgeführt von

Emailkontakt zum Projekt: deutschunterricht-medienforschung[at]rub.de

Texte: