Das Konzept der GIP Kyjiw-Bochum
Seit dem Wintersemester 2017/2018 besteht eine durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Germanistische Institutspartnerschaft zwischen der Nationalen Taras-Schewtschenko-Universität Kyjiw und der Ruhr-Universität Bochum. Die Projektleitung hat Prof. Dr. Björn Rothstein inne, die Projektpartnerinnen am Standort in Kyjiw sind PD Dr. Olena Materynska und Prof. Dr. Maria Ivanystka.
Ziel der GIP ist es, den Schwerpunkt des Interkulturellen Deutschlernen und –lehrens auf den Ebenen der Forschung, der Lehre, der Doktorandenausbildung und der Lehrer- und Dozentenfortbildung sowie in der gemeinsamen Erstellung von Materialien und Curricula weiterzuentwickeln. Mit der Kooperation soll langfristig ein nachhaltiger Austausch durch Forschungstandems stattfinden, der insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs unterstützen, neue Forschungsfelder erschließen und die interkulturelle Arbeit und Vernetzung stärken soll.
Das Denkmal der Völkerfreundschaft in Kyjiw und das deutsche Bergbaumuseum in Bochum.
Das Hauptgebäude der Nationalen Taras-Schetschenko-Universität Kyjiw und das Audimax, das zentrale Gebäude der Ruhr-Universität Bochum
© RUB
Links das Germanistische Institut in Kiew, rechts die G-Reihe der RUB, in der das Germanistische Institut sitzt.
Quellen: © RUB, pixabay und © Stadt Bochum, Referat für Kommunikation und unsere Studierenden