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23. Februar 1939 | Geboren in Ravensburg |
1958 – 1963 | Studium der romanischen und englischen Philologie, der Allgemeinen Sprachwissenschaft und der Philosophie an den Universitäten Tübingen, Nancy, London, Santander, Straßburg und Florenz |
1963 | Promotion in den Fächern romanische und englische Philologie sowie Philosophie an der Universität Tübingen |
1965 | Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Französisch und Englisch |
1963 – 1966 | Wissenschaftlicher Assistent am Romanischen Seminar der Universität Tübingen |
1966 – 1968 | DAAD-Lektor für deutsche Sprache an der Universität Florenz |
1968 – 1972 | Stellvertretender Direktor und Leiter der französischen und italienischen Abteilung des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Universität des Saarlandes in Saarbrücken |
1968 – 1969 | Professeur assistant für Übersetzen am Institut de Traduction der Université de Montréal |
1970 – 1972 | Habilitationsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft |
März 1972 | Ablehnung des Rufes auf den Lehrstuhl für Didaktik der romanischen Sprachen an der Universität Frankfurt |
Mai 1972 | Annahme des Rufes auf den Lehrstuhl für Sprachlehrforschung an der Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie |
September 1973 | Ablehnung des Rufes auf die Lehrkanzel für Romanische Philologie und Didaktik des Französisch an der Universität Klagenfurt |
1973 – 1981 | Vorsitzender und Koordinator des Fachgutachtergremiums für das Schwerpunktprogramm „Sprachlehrforschung“ in der Deutschen Forschungsgemeinschaft |
1973 – 1974 | Vertretung des Lehrstuhls für Romanische Sprachwissenschaft an der Gesamthochschule/Universität Siegen |
1975 – 1985 | Leiter der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Begleitung des Bereichs „neuere Fremdsprachen“ im Schulversuch „Kollegstufe NW (integrierte Sekundarstufe II)“ des Landes Nordrhein-Westfalen |
1977 – 1978 | Dekan der Fakultät für Philologie |
1977 – 1979 | Mitglied des Akademischen Senats |
1981 | Vertretung des Lehrstuhls für Sprachlehrforschung/Angewandte Sprachwissenschaft an der Universität Hamburg |
Ablehnung des Rufes auf den Lehrstuhl für Sprachlehrforschung/Angewandte Linguistik an der Universität Hamburg | |
1992 | Berufung zum Professeur associé/Associate Professor in der Faculté des arts et des sciences der Université de Montréal |
1992 – 1993 | Vorsitzender der Fachkommission für das Herder-Institut der Universität Leipzig |
1994 – 1999 | Lehrbeauftragter in der FernUniversität Hagen für den Bereich ‚Deutsch als Fremdsprache‘ |
1996 – 2000 | Wissenschaftliche Begleitung des BLK-Modellversuchs „Wege zur Mehrsprachigkeit“ |
1998 – 2000 | Mitglied des Konsortiums „FernUniversität Hagen/Goethe-Institut München“ zur Entwicklung des sprachlichen Hochschulzugangstests „TestDaF“ für ausländische Studienbewerber |
2000 – 2006 | Leitung (zusammen mit Beate Helbig- Reuter/ Karin Kleppin) der Entwicklung und Implementierung eines Fernstudiengangs „Deutsche Sprache und ihre Vermittlung“ für Deutschlehrer in den Baltischen Staaten (im Auftrag der Kulturabteilung des Auswertigen Amts und in Kooperation mit der Fernuniversität in Hagen): insgesamt 6 Studienbriefe, zuletzt: Qualitätssicherung und -entwicklung für das Lehren und Lernen von Deutsch als Fremdsprache) |
seit 1972 | Gastprofessuren u.a. an den Universitäten Antwerpen, Montréal, Manchester, Odense, Warschau, Klagenfurt, Dubrovnik, Kopenhagen, Shangai, Tours, Rom, Pisa, Turin, Florenz, Utrecht, Vancouver, Tokio |
2004 – 2007 | Verlängerung meiner Dienstzeit als o. Prof. für Sprachlehrforschung |
Januar- Februar 2007 | „Quo vadis Sprachlehrforschung?“ Wissenschaftliche Abschiedsvortragsreihe |
28. Februar 2007 | Emeritierung |
seit 2007 | Fortführung meiner Lehrtätigkeit – privatissime et gratis |