Monographien:

Kontakt: Der Tastsinn in Texten der Aufklärung, Tübingen: Niemeyer 2007 (= Studien zur deutschen Literatur).

Anfang offen. Literarische Übergänge ins 21. Jahrhundert (zusammen mit Nicola Glaubitz und Klaus Vondung), Heidelberg: Carl Winter-Verlag 2002.

Im Medium der Schrift. Zum dekonstruktiven Anteil in der Systemtheorie Niklas Luhmanns, München: Fink 2000.

Herausgaben:

Journal of Literary Theory: Literature in Mediation (hg. zusammen mit Hanna Engelmeier und Armin Schäfer).  Hf. 17, 1 (2023).

Auditory Spaces. Resonanzräume der Literatur nach 1945 (hg. zusammen mit Cornelia Epping-Jäger und Nina Janz), Berlin: Metzler 2022.

Marcel Beyer, Exzess und Entzug. Ferres vor Gurksy, Ferres vor Immendorff (hg. zusammen mit Friedrich Balke, Maren Hafte und Simon Rothöhler), Leipzig: Spector Books 2020.

Handbuch Literatur & Audiokultur (hg. zusammen mit Uwe Wirth), Berlin/Boston: de Gruyter 2020 (=Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie).

Das Diktat. Phono-graphische Verfahren der Aufschreibung (hg. zusammen mit Cornelia Epping-Jäger), Paderborn: Fink 2015.

Das Hörbuch. Praktiken audioliteralen Schreibens und Verstehens (hg. zusammen mit Cornelia Epping-Jäger), Paderborn: Fink 2014.

Dank sagen. Politik, Semantik und Poetik der Verbindlichkeit (hg. zusammen mit Remigius Bunia, Till Dembeck und Alexander Zons), Paderborn: Fink 2013.

Handbuch Medien der Literatur (hg. zusammen mit Till Dembeck und Jörgen Schäfer), Berlin/Boston: de Gruyter 2013.

Text + Kritik: Literatur und Hörbuch (hg. zusammen mit Cornelia Epping-Jäger), Hf. 196 (2012).

„Strong ties/weak ties“. Freundschaftssemantik und Netzwerkanalyse (hg. zusammen mit Georg Stanitzek), Heidelberg: Winter Universitätsverlag 2010 (Beihefte zu Euphorion).

Wissensgeschichte und Poetik des Gewebes 1700–1800 (Konzeption und Redaktion zusam­men mit Barbara Thums), Themenheft der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 49/2 (2004).

…sie wollen eben sein, was sie sind, nämlich Bilder.“ Anschlüsse an Chris Marker (hg. zusam­men mit Martin Rass), Würzburg: Königshausen & Neumann 1999.

Eigentlich könnte alles auch anders sein (hg. zusammen mit Peter Zimmermann), Köln: Walther König-Verlag 1998.

Herausgabe Reihen:

Zeitschrift Sprache und Literatur (hg. mit Ludwig Jäger, Armin Schäfer, Erika Linz), Paderborn: Fink.

Media. Literaturwissenschaftliche Forschungen (hg. mit Stephan Kammer, Markus Krajewski, Fatima Naqvi), Stuttgart/Weimar: Metzler.

Aufsätze (in Auswahl):

Digitale Mittler und literarische Vermittlungen. Clemens J. Setz‘ Bot. Gespräch ohne Autor, in: Journal of Literary Theory: Literature in Mediation, Hf. 17,1 (2023), S. 38-61.

Rotationen im Buchformat. Ferdinand Kriwets Rotor und seine Vermittlungen, in: Charlotte Coch, Torsten Hahn und Nicolas Pethes (Hg.): Lesen/Sehen. Literatur als wahrnehmbare Kommunikation, Bielefeld; Transcript 2023, S. 205–227.

‚Rauh‘ – ‚heftig‘ – ‚scharf‘. Der Ton der Kritik in der Gruppe 47, in: Natalie Binczek, Cornelia Epping-Jäger und Nina Janz (Hg.): Auditory Spaces. Resonanzräume der Literatur nach 1945, Berlin: Metzler 2022, S. 143–167.

Virtualität der Literatur. Eine Sondierung (zusammen mit Armin Schäfer), in: Stefan Rieger, Armin Schäfer und Anna Tuschling (Hg.): Virtuelle Lebenswelten. Körper – Räume – Affekte. Berlin/Boston: de Gruyter: 2021, S. 87–101.

Die Leidener Schule der literaturwissenschaftlichen Systemtheorie, in: Dirk Baecker (Hg.): Schlüsselwerke der Systemtheorie. 3., durchgesehene und erweiterte Auflage, Wiesbaden: Springer VS 2021, S. 465–473.

Lenker weltweiter Geldströme, in: Friedrich Balke, Natalie Binczek, Maren Hafte und Simon Rothöhler (Hg.): Marcel Beyer, Exzess und Entzug. Ferres vor Gurksy, Ferres vor Immendorff, Leipzig: Spector Books 2020, S. 17–20.

Poetikvorlesung und die Selbstdokumentation der Literatur, in: Friedrich Balke, Oliver Fahle und Annette Urban (Hg.): Durchbrochene Ordnungen. Das Dokumentarische Der Gegenwart, Bielefeld: Transcript 2020, S. 41–61.

„Folgen Sie mir nur ein paar Schritte“. Heinrich Heines „Briefe aus Berlin“, in: Dorothea Walzer (Hg.): Medien öffentlicher Rede nach Heine: Zwischen Popularität und Populismus. Beiheft zur Zeitschrift für Deutsche Philologie (2020), S. 21–35.

Digitale Analysen und ‚artifizielle Objekte‘. Zur Gegenwärtigkeit der Literaturforschung, in: Johannes F. Lehmann und Kerstin Stüssel (Hg.): Gegenwart denken. Diskurse, Medien, Praktiken, Hannover: Wehrwahn Verlag 2020, S. 241–256.

Sofa, Tisch, Stuhl. Möbel in Eckermanns „Gesprächen mit Goethe, in: LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 49/3 (2019), S. 399–414.

Aussprachen und Sprechweisen. Die Medialität des artikulatorischen Akzents, in: Hajnalka Halász und Csongor Lörincz (Hg.): Sprachmedialität. Verflechtungen von Sprach- und Medienbegriffen, Bielefeld: Transcript 2019, S. 99–114.

Harsdörffers Geschirr, in: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung, 10/1 (2019), S. 23–37.

Netzwerke der Literatur. Die Poetikvorlesung als „ein Ensemble von Beziehungen“ in Marcel Beyers „Das blindgeweinte Jahrhundert“,  in: Zeitschrift für Germanistik, 29/1 (2019), S. 100–110.

Textgerede im Hörsaal. Die Frankfurter Poetikvorlesung von Thomas Meinecke, in: David-Christopher Assmann und Nicola Menzel (Hg.): Textgerede. Interferenzen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der Gegenwartsliteratur, Paderborn: Fink 2018, S. 249–264.

Roland Barthes‘ Bausteine zu einer Theorie des Interviews: Eine medienanalytische Reflexion, in: Sprache und Literatur, Hf. 177 (2018), S. 85–96.

Das Buch, die Zeitung und das Kaffeehaus. Zur epitextuellen Poetik in Arthur Schnitzers „Später Ruhm“, in: Martin Gerstenbräun-Krug und Nadja Reinhard (Hg.): Paratextuelle Politik und Praxis. Interdependenzen von Werk und Autorschaft, Wien: Böhlau Verlag 2018, S. 255–270.

Inkorporation und Dissimulation. Der artikulatorische Akzent im 18. Jahrhundert: Riccaut de la Marlinières ‚Kauderwelsch‘, in: Veronika Thanner, Joseph Vogl und Dorothea Walzer (Hg.): Die Wirklichkeit des Realismus, Paderborn: Fink 2018, S. 179–191.

Gesprächsliteratur – Goethes Diktate, in: Friedrich Blake und Rupert Gaderer (Hg.): Medienphilologie. Konturen eines Paradigmas, Göttingen: Wallstein 2017, S. 225–253.

Roland Barthes’ Vorlesungsmanuskripte „Die Vorbereitung des Romans und das Engagement, eine Vorlesung zu halten, in: Jürgen Brokoff, Ursula Geitner und Kerstin Stüssel (Hg.): Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur, Göttingen: V & R unipress 2016, S. 249–268.

Taktiles Kino, taktiles Fernsehen: Walter Benjamins und Marshall McLuhans medientheoretische Beobachtungen, in: Helmut Lethen und Annegret Pelz (Hg.): Beobachtung aufzeichnen, Wien: Vienna University Press 2016, S. 51–66.

Mittler und Vermittlungen. Formen der Umschrift in Thomas Bernhards Erzählung »Gothe schtirbt«, in: Text + Kritik: Thomas Bernhard, Hf. 43 (2016), S. 29–40

Vergleiche vergleichen. Wie Luhmann in Latours ‚Soziologie‘ vorkommt, in: Annette Simonis und Linda Simonis (Hg.): Kulturen des Vergleichs, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2016, S. 191–203.

Praxeologie der Vorlesung: Einige Fallgeschichten, in: Lucia Aschauer, Horst Gruner und Tobias Gutmann (Hg.): Fallgeschichten. Text- und Wissensformen exemplarischer Narrative in der Kultur der Moderne, Würzburg: Königshausen & Neumann 2015, S. 233–252.

„Kopistenbeschäftigung“. Diktate in Rilkes Malte Laurids Brigge, in: Natalie Binczek und Cornelia Epping-Jäger (Hg.): Das Diktat. Phono-graphische Verfahren der Aufschreibung, Paderborn: Fink 2015, S. 239–257.

Einen Text ‚zu umschneiden und von seiner Unterlage abzupräparieren’. Elfriede Jelineks „Moosbrugger will nichts von sich wissen“, in: Natalie Binczek und Cornelia Epping-Jäger (Hg.): Das Hörbuch. Praktiken audioliteralen Schreibens und Verstehens, Paderborn: Fink 2014, S. 157–177.

Fallerzählungen in Serie – am Beispiel von „Die Super Nanny“, in: Susanne Düwell und Nicolas Pethes (Hg.): Fall – Fallgeschichte – Fallstudie. Theorie und Geschichte einer Wissensform, Frankfurt am Main/New York: Campus 2014, S. 315–333.

Diktieren, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft, Hf. 9 (2013), S. 175–179.

Danken und Denken. Über die allmählige Verfertigung der Gedanken beim Reden, in: Natalie Binczek, Remigius Bunia, Till Dembeck und Alexander Zons (Hg.): Dank sagen. Politik, Semantik und Poetik der Verbindlichkeit, Paderborn: Fink 2013, S. 67–79.

Fernsehauftritte der Literatur: Rainald Goetz, in: Sprache und Literatur, Hf. 109 (2012), S. 73–88.

Literatur als Sprechtext. Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit, in: Text + Kritik: Literatur und Hörbuch, Hf. 196 (2012), S. 60–70.

Zwischen den Stockwerken. Texträume in Thomas Bernhards Lesung „Der Hutmacher“, in: Uwe Wirth (Hg.): Bewegen im Zwischenraum, Berlin: Kadmos 2012, S. 237–261.

Das Material ordnen. Rolf Dieter Brinkmanns akustische Nachlassedition „Wörter Sex Schnitt“, in: Thomas Wegmann und Norbert Christian Wolf (Hg.): „High“ und „low“. Zur Interferenz von Hoch- und Populärkultur in der Gegenwartsliteratur, Berlin/Boston: de Gruyter 2012 (=Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur), S. 57–81.

Medium/Form – Robert Walser, in: Niels Werber (Hg.):  Systemtheoretische Literaturwissenschaft, Begriffe – Methoden –  Anwendungen, Berlin/Boston: de Gruyter 2011, S. 271–283.

Der Text als sozialer Aktant. Von Luhmann zu Latour, in: Mario Grizelj und Oliver Jahraus (Hg.): Theorietheorie. Wider die  Theoriemüdigkeit in den Geisteswissenschaften, Paderborn: Fink 2011, S. 197–217.

Ein Netzwerk der Freundschaft in Thomas Bernhards „Der Untergeher“, in: Natalie Binczek und Georg Stanitzek (Hg.): „Strong ties/weak ties“. Freundschaftssemantik und Netzwerkanalyse, Heidelberg: Winter Universitätsverlag 2010 (=Beihefte zu Euphorion), S. 211–231.

Bannung des Geistes. Gespenstische Erscheinungen in Andreas Gryphius’ „Cardenio und Celinde“, in: Maximilian Bergengruen und Roland Borgards (Hg.): Bann der Gewalten, Göttingen: Wallstein 2009, S. 69–103.

Tränenflüsse. Eine empfindsame Mitteilungsform und ihre Verhandlungen in Literatur, Religion und Medizin, in: Rudolf Dellsperger et al. (Hg.): Pietismus und Neuzeit. Ein Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus, Bd. 34, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 199–217.

Ein Wurzelwerk der Zeit. Photographische Medienreflexion der Literatur in W.G. Sebalds „Austerlitz“, in: Iris Hermann und Anne-Maximiliane Jäger-Gogoll (Hg.): Durchquerungen. Ralf Schnell zum 65. Geburtstag, Heidelberg: Winter Universitätsverlag 2008 (=Reihe Siegen, hg. von Georg Stanitzek), S. 14–32.

‚Vom Hörensagen’ – Gerüchte in Thomas Bernhards „Das Kalkwerk“, in: Jürgen Brokoff, Jürgen Fohrmann, Hedwig Pompe und Brigitte Weingart (Hg.): Die Kommunikation der Gerüchte, Göttingen: Wallstein 2008, S. 79–99.

Kommunikative Vernetzungen: Gedicht und Erzählung in Joseph von Eichendorffs „Ahnung und Gegenwart“ und „Das Schloß Dürande“, in: Matthias Buschmeier und Till Dembeck (Hg.): Textbewegungen 1800/1900, Würzburg: Königshausen & Neumann 2007, S. 302–321.

„Das Ding hat seine Haken, Sporen“ – Unwägbarkeit der Ansteckung in Raabes „Unruhige Gäste“, in: Text + Kritik: Wilhelm Raabe, Hf. 172 (2006), S. 75–88.

„Im Abgrunde des Reizes“ – Zu Herders „Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele“ (1778), in: Maximilian Bergengruen, Johannes Friedrich Lehmann und Hubert Thüring (Hg.): Sexualität, Recht, Leben um 1800, Paderborn: Fink 2005, S. 91–111.

Mikroskopie des Sandes. Zu Christian Wolff und Barthold Heinrich Brockes, in: Walburga Hülk-Althoff und Ursula Renner (Hg.): Poetologie und Biologie, Würzburg: Königshausen & Neumann 2005, S. 201–219.

Gewänder: Grenzbestimmung des Werks in Herders „Plastik“, in: Jahrbuch der Deut­schen Schillergesellschaft 49 (2005), S. 127–150.

Psychophysiologie des Schmerzes in Karl Philipp Moritz’ „Anton Reiser“, in: Roland Borgards (Hg.): Schmerz und Erinnerung, Paderborn: Fink 2005, S. 99–114.

Wezels „Belphegor“: „Die wahrscheinlichste Geschichte“ und der Rekurs auf das Wunderbare, in: Wezel-Jahrbuch. Studien zur europäischen Aufklärung, Bd. 6/7, Hannover: Wehrhahn Verlag 2005, S. 235–260.

Das veränderliche Gewebe. Zur Empfindungstheorie in Lessings „Laokoon“, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 49/2 (2004), S. 219–235.

Aufschub des Geschmacksurteils. Zu Klopstocks „Von dem Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften“, in: Thorsten Hahn, Erich Kleinschmidt und Nicolas Pethes (Hg.): Kontingenz und Steuerung. Literatur als Gesellschaftsexperiment. 1750–1830, Würzburg: Königshausen & Neumann 2004, S. 33–48.

Epistolare Paratexte: „Über die ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts in einer Reihe von Briefen“, in: Klaus Kreimeier und Georg Stanitzek (Hg.): Paratexte in Literatur, Film, Fernsehen, Berlin: Akademie Verlag 2004, S. 117–133.

Besitz und Zirkulation: Ökonomie der Liebe in Prousts „A la recherche du temps perdus“, in: Friedrich Balke und Volker Roloff (Hg.): Erotische Recherchen. Zur Decodierung von Intimität bei Marcel Proust, Paderborn: Fink 2003, S. 228–247.

„Qui trop parole“. Wie sich das Sprichwort in Eric Rohmers „Pauline à la plage“ verliert, in: Arcadia. Zeitschrift für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, 37/1 (2002), S. 2–25.

Zur Funktion des Ornaments in Luhmanns Kunst-Buch. Mit einem Supplement zum Bild des Ornaments in „L’année dernière à Marienbad“, in: Gregor Schwering und Carsten Zelle (Hg.): Ästhetische Positionen nach Adorno, Paderborn: Fink 2002, S. 103–122.

Medien- und Kommunikationstheorie, in: Claudia Benthien und Hans Rudolf Velten (Hg.): Germanistik als Kulturwissenschaft. Eine Einführung in neue Theoriekonzepte, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2002, S. 152–174.

Medium/Form, dekonstruiert, in: Jörg Brauns (Hg.): Form und Medium, Weimar: VDG 2002, (=[‚Medien’], hg. von C. Pias, J. Vogl und L. Engell), S.113–129.

„Wo also ist der Ort des Textes?“ – Rainald Goetz’ „Abfall für alle“, in: Peter Gendolla, Norbert Schmitz, Irmela Schneider und Peter Spangenberg (Hg.): Interaktive Medienkunst, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2001, S. 291–318.

Stock, Textur, Regelkreislauf. Sehen und Tasten im 17. Jahrhundert, in: Annette Keck und Nicolas Pethes (Hg.): Mediale Anatomien. Menschenbilder als Medienprojektionen, Bielefeld: Transcript 2001, S. 131–156.

Figurative und defigurierte Bilder in den frühen Filmen von Rainer Werner Fassbinder, in: Volker Roloff und Scarlett Winter (Hg.): Film und Theater in der Zeit der Nouvelle Vague, Tübingen: Stauffenburg 2000, S. 179–198.

Der ärztliche Blick zwischen Wahrnehmung und Lektüre. Taktilität bei Gottfried Benn und Rainald Goetz, in: LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 30/20 (2000), S. 78–102.

Zwischen akustischen und visuellen Spuren. Kommunikative Rahmenbedingungen des Kinos von Chris Marker, in: Natalie Binczek und Martin Rass (Hg.): „…sie wollen eben sein, was sie sind, nämlich Bilder.“, Würzburg:Königshausen & Neumann 1999, S. 173–188.

Aki Kaurismäki: Einige Bemerkungen zu seinem Kino der „Verweigerung“, in: Volker Roloff, Helmut Schanze und Dietrich Scheunemann (Hg.): Europäische Kinokunst im Zeitalter des Fernsehens, München: Fink 1998, S. 315–326.

Handbuch- und Lexikonartikel:

„Text, Schreiben, Intertexualität“, in: Michael Wetzel (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Autorschaft, Berlin/Boston: de Gruyter 2022, S. 277–292.

„Einleitung: Literatur und Audiokultur“, in: Natalie Binczek und Uwe Wirth (Hg.): Handbuch Literatur & Audiokultur, Berlin/Boston: de Gruyter 2020, S. 1–23.

„Audioliteratur: Hörspiel – Hörbuch“, in: Natalie Binczek und Uwe Wirth (Hg.): Handbuch Literatur & Audiokultur, Berlin/Boston: de Gruyter 2020, S. 142–154.

„Hörspiel/Hörbuch“, in: Till Dambeck und Rolf Parr (Hg.): Literatur und Mehrsprachigkeit. Ein Handbuch, Tübingen: Narr 2017, S. 309–319.

„Kaffeehaus/Café“, in: Natalie Binczek, Till Dembeck und Jörgen Schäfer (Hg.): Handbuch Medien der Literatur, Berlin/Boston: de Gruyter 2013, S. 594–596.

„Hörspiel/Hörbuch“ (zus. mit Vera Mütherig), in: Natalie Binczek, Till Dembeck und Jörgen Schäfer (Hg.): Handbuch Medien der Literatur, Berlin/Boston: de Gruyter 2013, S. 467–474.

„Die Realität der Massenmedien“, in: Oliver Jahraus, Armin Nassehi u.a. (Hg.): Luhmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart/Weimar: Metzler 2012, S. 186–192.

„Systemtheorie“, in: Jost Schneider (Hg.): Lexikon Methodengeschichte der Germanistik, Berlin/New York: de Gruyter 2009, S. 701–720.

„Derrida“, in: Helmut Schanze (Hg.): Metzler Lexikon. Medientheorie – Medienwissenschaft, Stuttgart/ Weimar: Metzler 2002.

„Rekursivität“, in: Nicolas Pethes und Jens Ruchatz (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2001.

„Gespenster“, in: Nicolas Pethes und Jens Ruchatz (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2001.

Mediengeschichte der Literatur (zusammen mit Nicolas Pethes), in: Helmut Schanze (Hg.): Handbuch der Mediengeschichte, Stuttgart: Kröner 2001, S. 282–309.

„Systemtheorie“, in: Ralf Schnell (Hg.): Metzler Lexikon. Kultur der Gegenwart, Stuttgart/Weimar: Metzler 2000.

Rezensionen (Auswahl):

Uwe Wirth: Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion. Editoriale Rahmung im Roman um 1800. Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul, E. T. A. Hoffmann, München: Fink 2008, in: Zeitschrift für deutsche Philologie, Bd. 128 (2009), S. 618–621.

Liebessemantiken: Romantik / Neue Sachlichkeit, Kurzrezension  zu Elke Reinhardt-Becker: Seelenbund oder Partnerschaft? Liebessemantiken in der Literatur der Romantik und Neuen Sachlichkeit, Frankfurt am Main/New York: Campus 2005, in: IASL online, veröffentlicht am 06.07.2006.

Jahraus, Oliver: Literatur als Medium. Sinnkonstitution und  Subjekterfahrung zwi­schen Bewußtsein und Kommunikation, Weilerswist: Velbrück Verlag 2003, in: IASL online, veröffentlicht am 22.03.2005.

Niehaus, Michael: Autoren unter sich. Walter Scott, Willibald  Alexis, Wilhelm Hauff und andere in einer literarischen Affäre, Heidelberg: Synchron 2002, in: IASL online, veröffent­licht am 10.07.2003.

Albrecht Koschorke und Cornelia Vismann (Hrsg.): Widerstände  der Systemtheorie. Kulturtheoretische Analysen zum Werk von Niklas Luhmann, Berlin: Akademie Verlag 1999, in: IASL online, veröffentlicht am 29.01.2002.

Michael Wetzel: Die Wahrheit nach der Malerei, München: Fink 1997, in: Weimarer Beiträge, 45/2 (1999).

Jürgen Fohrmann und Harro Müller (Hrsg.): Systemtheorie der Literatur, München: Fink 1996, in: Zeitschrift für Germanistik, VII/2 (1998).

Kulturen der Kommunikation (Tagung v. 1.-2–12.1995 in Köln),  in: Zeitschrift für Germanistik, VI/3 (1996).

Differenzen. Systemtheorie zwischen Dekonstruktion und Konstruktivismus. Hg. von Henk de Berg und Matthias Prangel, Tübingen/Basel: Francke Verlag 1995, in: Weimarer Beiträge, 42/4 (1996).

Stefan Hesper: Schreiben ohne Text. Die prozessuale Ästhetik von Gilles Deleuze und Félix Guattari, Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1994, in: Weimarer Beiträge, 41/4 (1995).